Marienkapelle vermittelt seit 90 Jahren Geborgenheit und Heimat

Rückblick auf die Feier des Kirchweihjubiläums in Kipsdorf am 5. Juli

Festgottesdienst mit Pfarrer i.R. Reinhard Gröger und Dompfarrer Norbert Büchner
Festgottesdienst mit Pfarrer i.R. Reinhard Gröger (l.) und Dompfarrer Norbert Büchner am 5. Juli in der Kipsdorfer Kapelle "Maria im Gebirge".

Kipsdorf, 07.07.2015: Am vergangenen heißen Wochenende gab es vielerorts Gemeinde- und Pfarrfeste. Auch in Kipsdorf, das zur Pfarrei Dippoldiswalde gehört, wurde gefeiert: Denn die Kapelle „Maria im Gebirge“ wurde vor 90 Jahren geweiht. Jeden Sonntag hält dort Pfarrer i.R. Reinhard Gröger um 7:30 Uhr die Heilige Messe. In seiner Festpredigt am 5. Juli betonte er, wie wichtig es für viele Christen damals war und heute noch ist, dass so eine kleine Marienkapelle Geborgenheit und Heimat vermittelt.

Christen aus der ganzen Verantwortungsgemeinschaft, so aus Zinnwald, Altenberg und auch der Chor aus Dippoldiswalde, waren der Einladung der Kipsdorfer gefolgt und feierten den Festgottesdienst mit, während draußen ein erstes kühlendes Gewitter die schon gedeckten Kaffeetassen noch einmal gründlich durchspülte. Umso erfrischender war dann das gemeinsame Kaffeetrinken mit allen Gästen im Garten um die Kapelle.

Als Überraschungsgast konnten die Feiernden Altbischof Joachim Reinelt begrüßen.

Regina Schulze, Gemeindereferentin



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