Wozu (noch) christliche Bildung?

Diskussion über Profil und Herausforderungen katholischer Schulen am 20. April in Leipzig

Bischöfliches Maria-Montessori-Schulzentrum Leipzig
Das Bischöfliche Maria-Montessori-Schulzentrum Leipzig

Leipzig, 14.04.2015 (KPI): Zu einer hochrangig besetzten Veranstaltung lädt die Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen am kommenden Montag, 20. April, um 19 Uhr in das Bischöfliche Maria-Montessori-Schulzentrum Leipzig (Alte Salzstr. 61/65) ein. Hier werden Bischof Dr. Heiner Koch (Bistum Dresden-Meißen), Ralf Berger (Leiter der Regionalstelle Leipzig der Sächsischen Bildungsagentur), Prof. Dr. Eckhard Nordhofen (Philosoph und Theologe, Frankfurt/M.), Martin W. Ramb (Diplom-Theologe und Chefredakteur von "Eulenfisch") und Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski (Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar) über das Thema "Glauben und Wissen. Wozu (noch) christliche Bildung?" diskutieren. Dabei geht es um das Profil und die Herausforderungen katholischer Schulen ebenso wie um die grundsätzliche Frage, ob bei allen Bildungsdebatten der einzelne Mensch und seine Suche nach Sinn und Ziel seines Lebens oder der künftige Arbeitnehmer, der gut ausgebildet, flexibel und konkurrenzfähig sein muss, im Mittelpunkt steht.

Anlass der Veranstaltung ist das Themenheft der Zeitschrift DIAKONIA zu Profil und Herausforderungen katholischer Schulen, das der Herder-Verlag zusammen mit dem Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken allen Lehrern katholischer Schulen in Sachsen überreichen wird. Dazu laden neben der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen, dem Herder-Verlag und dem Bonifatiuswerk auch die Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar, Eulenfisch – Limburger Magazin für Religion und Bildung und das Bischöfliche Maria-Montessori-Schulzentrum Leipzig ein.
Bonifatiuswerk



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