Von Waldflöte bis Trompete: Propstei Leipzig sucht Orgelpaten

für die neue Vleugels-Orgel

Schlichte Schönheit: die neue Vleugels-Orgel der Propsteikirche fügt sich harmonisch in die klare Architektursprache des Gotteshauses ein. Foto: Andreas PetersLeipzig, 20.10.2015: Die Heilige Messe ohne die bestärkenden Klänge einer Orgel zu feiern, ist für die meisten Gläubigen nur schwer vorstellbar – und das nicht ohne Grund: Für Mozart war die Kirchenorgel die „Königin der Instrumente“, für Albert Schweitzer kam eine Kirche ohne Orgel einem Körper ohne Seele gleich. Auch für die Leipziger Propsteigemeinde besitzt Kirchenmusik und damit auch das Orgelspiel eine langjährige und bedeutende Tradition; die Orgel lässt den Kirchenraum lebendig werden; sie ist ein Stück Heimat. Seit der feierlichen Weihe der neuen Vleugels-Orgel in der Leipziger Propsteikirche am 27. September sind die Tage ohne Orgel nun allerdings überwunden. Zur Finanzierung der Orgel werden allerdings noch Orgelpaten gesucht.

Die Auswahl ist groß – die Orgel umfasst mehr als 2.000 Pfeifen. Die Beispiele für Patenschaften, die übernommen werden können, reichen vom Modell „Waldflöte“ (Größe: 2 Fuß) für 25 Euro je Ton/Pfeife über „Flauto dolce“ (Größe: 4 Fuß) für 50 Euro je Ton/Pfeife bis zum Modell „Trompete“ (Größe: 8 Fuß) für 120 Euro je Ton/Pfeife. Auch Patenschaften für bestimmte Tonfolgen oder für ein ganzes Register sind möglich.

Interessiert? Hier klicken und auf den Seiten der Leipziger Propsteikirche Orgelpfeifen für Ihre Patenschaft auswählen...



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