Gespräch zwischen Bischof Heinrich und Bundesinnenminister de Maizière

am 11. November in Dresden

Bischof Timmerevers (links), Bundesinnenminister De Maiziere. Foto: C. PötzschDresden, 13.11.2016: Am Freitag, 11. November, haben sich Bischof Heinrich Timmerevers und Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière zu einem informellen Meinungsaustausch getroffen. Neben einer ausführlichen Rückbesinnung auf Münster als gemeinsame Studienstadt erörterten sie die gesellschaftliche Situation in Sachsen. Thomas de Maizière gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass sich Bischof Heinrich wie seine Amtsvorgänger auch deutlich in die gesellschaftlichen Diskurse einbringt. Bischof Heinrich erklärte, sein Amt als Brückenbauer und Moderator zu verstehen.

Er äußerte seine Freude darüber, von den Menschen in Sachsen sehr freundlich und im guten Sinne neugierig empfangen worden zu sein. Was er über die katholische Kirche im Osten Deutschlands inzwischen aus erster Hand erfahren habe, nötige ihm Respekt ab.

Beide Gesprächspartner vereinbarten, einen engen Kontakt zu pflegen.

cp



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