Gänsehaut beim Eröffnungsgottesdienst

Auf der Blonia-Wiese beim Eröffnungsgottesdienst des Weltjugendtags 2016 in Krakau am 26. Juli.

"Stundenlang begrüsste man wildfremde Menschen, machte Fotos miteinander und sang bzw. schrie, während man durch die Straßen dieser wundervollen und absolut gefüllten Stadt lief. ... Nach zwei Stunden Programm begann dann pünktlich zu Beginn des Gottesdienstes um 17:30 Uhr der Himmel wieder aufzureißen, und wir durften alle zusammen eine wunderbare und Gänsehaut-verschaffende Messe feiern. Die Eindrücke der nun folgenden zwei Stunden kann man hier nicht verallgemeinern und formulieren, da es wirklich unbeschreiblich war. ... Fazit des Tages: der Glaube verbindet die Seelen", fasst die Jugend der Leipziger Propstei ihre Eindrücke vom vergangenen Dienstag, 26. Juli, zusammen. In dem Gottesdienst gedachten die Weltjugendtagspilger auch der Opfer von Terror und Gewalt.


Besinnliche Momente beim Eröffnungsgottesdienst

Vor dem Eröffnungsgottesdienst bescherte der Himmel den auf der Blonia-Wiese Versammelten Regen, Gewitter und kräftigen Wind. Doch, so Samuel-Kim Schwope, "die Pilger machten das beste, was man bei Regen, Blitz und Sturm machen kann: tanzen!"
Warum er vermutet, dass es in Krakau von Hochbegabten wimmle, lesen Sie hier: storybuilder.jumpstart.ge/en/weltjugendtag-2016.


Tanzend und singend dem Regen trotzen: "Jesus Christ You are my life".


In den Gebetszeiten und Gottesdiensten des Weltjugendtages beten die jungen Menschen für die Opfer der Anschläge, aber auch für die Täter.