Gerl-Falkovitz: Gedanken zu Edith Stein als Brücke zwischen Juden und Christen

Vortragsabend am 16. August in Leipzig

Dresden, 31.07.2016: Zum Thema "Gedanken zu Edith Stein (1891–1942) als Brücke zwischen Juden und Christen" spricht Professorin Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz am Mittwoch, den 16. August um 19 Uhr im Ariowitsch-Haus (Hinrichsenstraße 14) in Leipzig. Gerl-Fakovitz leitet das Institut EUPHRat („Europäisches Institut für Philosophie und Religion“) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien.

Zum Inhalt des Abends schreiben die Veranstalter:

Edith Stein ist eine in der Römisch-Katholischen Kirche zur Mitpatronin Europas ernannte Märtyrerin, die in Auschwitz ermordet wurde. Sowohl ihre Philosophie als auch ihre menschliche Ausstrahlung wirken weiter und fordern immer wieder Menschen heraus, sich mit ihr zu befassen. Wie beziehen sich diese Eigenschaften aber auf ihre jüdische Herkunft? Und welche Bedeutung hat sie heute für die Beziehung zwischen Juden und Christen?

Der Vortragsabend wird veranstaltet von der Jüdisch-Christlichen Arbeitsgemeinschaft.

www.jcha.de



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