Katholikenrat spricht mit Ministerpräsident Tillich

Vorstandsmitglieder am 23. Oktober zu Besuch in der Staatskanzlei

Bei der Besprechung in der Sächsischen Staatskanzlei.

Über aktuelle Fragen sprachen die Vorstandsmitglieder des Katholikenrats mit Ministerpräsident Tillich. Fotos: privat

Dresden, 24.10.2017: Zu einem gemeinsamen Gespräch sind am Abend des 23. Oktober Ministerpräsident Stanislaw Tillich und der Vorstand des Katholikenrates des Bistums Dresden-Meißen in der Sächsischen Staatskanzlei in Dresden zusammengekommen. In dem 90-minütigen Austausch kamen unter anderem die Themen Religionsunterricht, Wertschätzung des Ehrenamtes und die Förderung von Weiterbildung im Bereich des Ehrenamtes zur Sprache. Auch die Förderung von Familien sowie die aktuelle gesellschaftspolitische Situation waren Teil des intensiven Gesprächs.

Teilnehmende von Seiten des Katholikenrats waren die Vorsitzende Martina Breyer und Geschäftsführerin Stephanie Hauk sowie die Vorstandsmitglieder Rafael Ledschbor, Norbert Grellmann, Thomas Kratzmann, Stephan Pschera und Marko Schiemann. Letzterer – selbst CDU-Landtagsabgeordneter – hatte das Gespräch mit dem Ministerpräsidenten auch organisiert.

Der Katholikenrat (früher Diözesanrat) des Bistums Dresden-Meißen ist die demokratisch gewählte und vom Bischof anerkannte Vertretung des Kirchenvolkes. Der Katholikenrat repräsentiert die katholischen Frauen und Männer aus den Pfarreien, Verbänden, Geistlichen Gemeinschaften und Initiativen Sachsens und Ost-Thüringens.

sh

V.l.n.r.: Rafael Ledschbor, Norbert Grellmann, Martina Breyer, Ministerpräsident Tillich, Thomas Kratzmann, Stephanie Hauk, Stephan Pschera und Marko Schiemann.

V.l.n.r.: Rafael Ledschbor, Norbert Grellmann, Martina Breyer, Ministerpräsident Tillich, Thomas Kratzmann, Stephanie Hauk, Stephan Pschera und Marko Schiemann.



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