Regionalmenü und Naturschutz im IBZ St. Marienthal

am 28./29. November

Kloster St. Marienthal mit dem IBZ
Das Kloster St. Marienthal mit dem IBZ

Ostritz, 22.11.2017: Unter dem Motto der Slow-Food-Initiative „Essen, was man retten will“ laden regionale Akteure am nächsten Dienstag, 28. November, ab 18.30 Uhr zu einem Abendmenü mit Kulturprogramm in das Internationale Begegnungszentrum St. Marienthal (IBZ) nach Ostritz ein. Regionale Spezialitäten von lokalen Erzeugern werden unter fachkundiger Leitung vom Chefkoch Jörg Daubner aus der Obermühle Görlitz zum kulinarischen Erlebnis und sollen Genuss und Schutz lokaler Ressourcen verbinden.

Nicht nur auf dem Teller werden diese Aspekte in Einklang gebracht, sondern auch das begleitende Programm informiert über die nachhaltigen Aspekte der Lebensmittelerzeugung in unserer und für unsere Region. Lieferanten der verwendeten Rohstoffe berichten über ihr Engagement im Bereich des Umweltschutzes und bei der Vermarktung regionaler Produkte.

Das Ganze findet im Rahmen eines tschechisch-polnisch-deutschen Kooperationsprojektes statt, das sich in den vergangenen Jahren mit der Analyse von Beiträgen regionaler Unternehmen zum Naturschutz und deren Kommunikation auseinandergesetzt hat und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert wird.  Wer noch mehr über diese Thematik wissen möchte, ist herzlich zur Fachtagung eingeladen, die am 29. November ebenfalls im IBZ stattfindet.

Mehr Informationen und Anmeldungsmöglichkeiten unter www.netsci.de. Für das Regionalmenü werden 20€ als Selbstkostenbeitrag in Rechnung gestellt.

Kontaktperson: Anna Kunath
NETSCI GmbH, Bahnofstraße 30, 02763 Zittau
Tel: 03583 69 99 787
E-Mail: kunath@netsci.de




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