Für ein friedliches Miteinander und gegenseitige Achtsamkeit

Ökumenisches Friedensgebet am 3. September um 17 Uhr in der Kreuzkirche Dresden

Kreuzkirche Dresden





Dresden, 31.08.2018: Am wöchentlichen Friedensgebet in der Dresdner Kreuzkirche beteiligen sich am kommenden Montag, 3. September, um 17 Uhr Kirchenverteter aller christlichen Konfessionen. Der mennonitische Pastor Alexander Neufeld, zugleich Vorsitzender des Stadtökumenekreises, Norbert Büchner, Dekan des Katholischen Dekanats Dresden, Superintendent Albrecht Nollau und Elisabeth Naendorf vom Ökumenischen Informationszentrum gestalten Texte und Liturgie. Für die Musik sorgt Thomas Lennartz, Professor für Orgelimprovisation und Liturgisches Orgelspiel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig.

Anlass sind unter anderem die Ereignisse in Chemnitz, die in diesen Tagen viele Menschen bewegen. „Als Christen sind wir aufgefordert, immer wieder eine Einladung zur Friedfertigkeit anzubieten und durch uns lebendig werden zu lassen“, betont Dekan Norbert Büchner. Diesem Anspruch folgt auch das Friedensgebet, welches unter anderem in der gegenseitigen Achtsamkeit füreinander stärken soll.

Elisabeth Naendorf vom ÖIZ ist überzeugt: „Die christlichen Konfessionen verbindet neben vielem auch die Verantwortung um ein friedliches Miteinander. Dazu hat Jesus aufgefordert. Und auf seine Tradition berufen sie sich allesamt.“

Kontakt: Elisabeth Naendorf, Tel. 0157 58177135
www.infozentrum-dresden.de
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