Korrelation von Politik und christlicher Bildung

Religionslehrkräfte tagen am 30. Oktober in Dresden

Dresden, 23.10.2018 (KPI): „Wie politisch muss Religionsunterricht sein? Religionslehrkräfte als Zeugen und Bekenner“ - unter diesem Thema steht die diesjährige Fortbildung für Religionslehrerinnen und –lehrer in Dresden. Die Referenten sind Prof. Dr. Bernhard Grümme aus Drensteinfurth und Prof. Dr. Thomas Brose aus Erfurt. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 30. Oktober, von 9 Uhr bis 16 Uhr in der Evangelischen Jugendbildungsstätte Weißer Hirsch statt. Zu der Weiterbildung werden Lehrerkräfte von Grund- und Oberschulen, Gymnasien und berufsbildenden Schulen erwartet. Das Landesamt für Schule und Bildung in Radebeul und das Bistum Dresden-Meißen laden zu dieser Veranstaltung ein.

Politik und Kirche sind häufig ein schwieriges Feld. Unsere Gesellschaft stellt Ansprüche an die Kirche und umgekehrt. Auch Religionslehrkräfte werden oft mit diesen Fragen konfrontiert. Die Tagung soll dazu beitragen, diese Diskrepanz zu bewältigen und den Lehrern Impulse für ihre eigene Unterrichtsarbeit mitzugeben. Zentrale Themen der Gespräche und Vorträge sind unter anderem die Aktualität politischer Aussagen Jesu, der Bildungsauftrag im Spannungsfeld zwischen Politik und Kirchenpolitik sowie die politische Herausforderung des Lehrerberufes.

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