Pflege ist für alle da – Einblicke in einen Beruf mit Vielfalt

am Mittwoch, 13. Juni, um 18 Uhr in Dresden

Dresden, 05.06.2018: Die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Dresden, Dr. Alexandra-Kathrin Stanislaw-Kemenah, lädt gemeinsam mit dem städtischen Sozialamt, dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus sowie dessen Seelsorgezentrum zum 3. Teil der Veranstaltungsreihe „Forum Pflege: Pflege ist für alle da – Einblicke in einen Beruf mit Vielfalt“ ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 13. Juni, 18 bis 20 Uhr, im Seelsorgezentrum (Haus 50) des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus (Fetscherstraße 74) in Dresden statt.

Ziel der Reihe ist es, jeweils einen Einblick in ein spezifisches Arbeitsfeld der Pflege zu geben und die Arbeit der Pflege an sich im Zusammenhang mit den verschiedensten Pflegebedarfen vorzustellen. Die Leistung der häuslichen Pflege, die immer noch überwiegend von Frauen erbracht wird, soll in dieser Reihe regelmäßig besondere Beachtung finden. In der Veranstaltung am 13. Juni stellt Falk Zimmermann, stellvertretender Vorsitzender und geschäftsführender Vorstand des Vereins come back e. V. aus Eckartsberg, das umfangreiche Spektrum der Sucht und Suchtkrankenarbeit vor, die im Zittauer Raum seit über 20 Jahren für Betroffene und ihre Angehörigen geleistet wird. Der enge Austausch mit den Kooperationspartnern in Dresden ist dabei ein wichtiger Anker für die Betroffenen. Weitere Informationen zum Verein finden Sie unter www.verein-comeback.de.

Die musikalische Umrahmung wird Frank Burkhard Basan mit brasilianischer Gitarrenmusik gestalten.

Am letzten Abend dieser Reihe für 2018 wird am Mittwoch, 19. September, die neurologische Fachärztin Theresa Fischer die Arbeit des Medizinischen Zentrums für Erwachsene mit Behinderung [MZEB] in Kleinwachau, dem Sächsischen Epilepsiezentrum Radeberg, vorstellen.

Alle Pflegenden, Mitarbeitende aus psychosozialen Berufen sowie Angehörige sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Seelsorgezentrum ist barrierefrei zugänglich.



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