"Voller Spannung, Neugier und Tatendrang"

Elisabeth Ströhlein - neue Referentin in der Bistumsjugendseelsorge

Elisabeth Ströhlein









Liebe Jugendliche, junge Erwachsene und Interessierte,

seit dem 1. März 2019 bin ich Teil des Teams der Jugendseelsorge freue mich darauf, als Jugendreferentin dazu beizutragen, Kirche und Glauben für junge Menschen erlebbar zu machen.

Ich wurde 1991 in Rudolstadt (Thüringen) geboren und bin in Saalfeld/Saale aufgewachsen. In eine katholische Gemeinde hineingeboren nahm ich an den Kinder- und Jugendangeboten teil, bis ich immer mehr helfende und leitende Tätigkeiten übernahm. Meine Freizeit war von Aktivitäten der Kirchgemeinde geprägt, was sich bis in meine Studienzeit hineinzog. Bis 2015 war ich aktives Mitglied der Kirchenband und habe am Klavier die Familiengottesdienste mitgestaltet.

Durch den alltäglichen Bezug zum katholischen Glauben stellte ich immer mehr Fragen, um die Hintergründe unserer Kirche und des Glaubens zu verstehen. Um Antworten zu erhalten, entschied ich mich, 2010 in Erfurt das Studium der katholischen Religion sowie der Literaturwissenschaft aufzunehmen. Bald stellte sich heraus, dass dies eine fruchtbare Mischung ist, wie ich in meiner Bachelor- und Masterarbeit gezeigt habe.

Während meines Studiums habe ich geheiratet, und wir haben 2015 unseren Sohn bekommen. Im selben Jahr sind wir nach Baden-Württemberg gezogen, von wo aus ich mein Studium weitergeführt und 2018 beendet habe. Jetzt, nach mehr als drei Jahren im Schwabenland, zieht es uns wieder näher an die Heimat. Mit meinem Berufseinstieg im Bistum Dresden-Meißen ist der Grundstein für unseren neuen Lebensabschnitt gelegt.

Ich freue mich darauf, als Teil des Teams der Jugendseelsorge zu begleiten, Wesentliches zu bewahren und neue Ideen voranzutreiben. Voller Spannung, Neugier und Tatendrang blicke ich auf die kommende Zeit. Ich freue mich auf den Kontakt mit allen, die ebenfalls Teil des jungen Bistums Dresden-Meißen sind und sein wollen, „denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Mt 18,20).

Elisabeth Ströhlein




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