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Bistum Dresden Meissen
02. September 2021

Den Sonntagsgottesdienst stärken

Impulse des Deutschen Liturgischen Instituts

Seit eineinhalb Jahren können Christen wegen der Corona-Pandemie ihre Sonntagsgottesdienste nicht mehr so feiern wie zuvor: Mitte März 2020 wurden öffentliche (Präsenz-)Gottesdienste verboten, im Sommer unter strengen Hygiene-Auflagen - vor allem Abstand, Maskenpflicht, Hygienekonzept, Einschränkungen beim Gemeindegesang - wieder erlaubt.

Überall ist zu sehen, dass heutzutage wesentlich weniger Gläubige als "vor Corona" zum Sonntagsgottesdienst kommen. Das bereitet nicht nur den Pastoralteams und engagierten Pfarreimitgliedern in Deutschland Kopfzerbrechen, sondern auch Papst Franziskus sorgt sich um die Zukunft des Sonntagsgottesdienstes.

Das Deutsche Liturgische Institut (DLI) greift diese Fragen auf und veröffentlichte entsprechende Anregungen für Pastoralteams und Pfarrgemeinderäte. Darin geht es sowohl um die Kommunikation im Vorfeld des Gottesdienstes als auch um den Einsatz liturgischer Dienste, um Musik und Gesang, den Willkommensdienst und anderes mehr. Die Handreichung enthält zudem Textbausteine für persönliche Einladungsbriefe oder den Pfarrbrief.

Link zu den Diskussionsimpulsen des DLI für Pastoralteams und Pfarrgemeinderäte