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Bistum Dresden Meissen
04. April 2022

Empfehlungen statt Vorschriften

Aktuelle Corona-Regelungen für das Bistum veröffentlicht

Dresden. Die Infektionsschutzregelungen für das Bistum Dresden-Meißen wurden den staatlichen Vorgaben folgend angepasst. Anstelle von Verordnungen gelten nun „dringende Empfehlungen“, was bekannte Standards des Infektionsschutzes betrifft.

Zentral erweist sich darin die FFP2-Maske, die nach wie vor einen effektiven Schutz für sich selbst, aber auch für andere ist – gerade dann, wenn Mindestabstände nicht mehr eingehalten werden oder gesungen wird. Bischof Heinrich sagt: "Ich möchte Sie bitten, besonnen mit dieser Situation umzugehen. Bekanntermaßen wird es vor Ort sowohl diejenigen geben, die gerne auf alle Infektionsschutzmaßnahmen verzichten würden, als auch diejenigen, die sich - wie beispielsweise Kleinkinder - nicht durch eine Maske selber schützen können, oder aus unterschiedlichen Gründen nachvollziehbaren Wert auf die bisher gepflegten Schutzmaßnahmen legen. Hier gilt es, maß- und verantwortungsvoll mit den Interessen umzugehen."

Zugleich hofft der Bischof auf zukünftig wieder mehr Möglichkeiten zum Treffen und zur Begegnung in Präsenz anstelle des Bildschirms. Bischof Heinrich: "Ich wünsche mir, dass wir wieder – bei allen notwendigen Schutzmaßnahmen – hinaus in allen Bereichen kirchlichen Lebens vom Digitalen ins Analoge zurückkehren können. Die Menschen unserer Zeit brauchen das stärkende Wort und die stützende Hilfe." 

Einen Brief des Bischofs, eine Übersicht zu den aktuellen Hinweisen sowie ein Plakat finden Sie in der Corona-Übersicht des Bistums - hier klicken...