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Bistum Dresden Meissen
Freundlich und zuverlässig hat Felicitas Seidel am Eingang des Bischöflichen Ordinariats über siebeneinhalb Jahre lang den Pfortendienst versehen. © Michael Baudisch
20. Januar 2023

Mit Freundlichkeit Türen geöffnet

Felicitas Seidel in den Ruhestand verabschiedet

Dresden. Sie war eine der Mitarbeiterinnen an der Pforte des Bischöflichen Ordinariats und prägte über Jahre mit ihrem freundlichen Lächeln stets liebenswürdig und zuvorkommend den Zugang zum Bischöflichen Ordinariat in Dresden: Am heutigen Vormittag nun haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses Felicitas Seidel im Rahmen einer Feierstunde in den Ruhestand verabschiedet.

Generalvikar Andreas Kutschke würdigte die scheidende Mitarbeiterin. Sie habe die Pforte zu einem „Aushängeschild“ des Hauses gemacht. In der zentralen Schnittstelle des Ordinariats habe sie in jeder Hinsicht „mit Freundlichkeit Türen geöffnet“. Dazu gehöre mehr, „als den Taster zu drücken“, so der Generalvikar, der zur Freude der Belegschaft Felicitas Seidel persönlich am Morgen auf diese Weise ins Haus eingelassen hatte.

Ob kurzfristiger Postversand, die sorgfältige Vorbereitung der Gottesdienste in Sakristei und Kapelle, das Sortieren der Mappen oder das Entgegennehmen der Anrufe, stets habe sie souverän die vielfältigen Aufgaben gemeistert. Auch Abteilungsleiter Kay Gräbert dankte seiner Mitarbeiterin und betonte besonders ihren Fleiß, ihre Zuverlässigkeit und Integrationsfähigkeit. Zugleich hob er das ehrenamtliche Engagement der studierten Lebensmitteltechnologin für ihre Pfarrei hervor.

Mit selbstgedichteten Liedern und humorvollen Schauspiel-Szenen aus dem Pfortenalltag des Bischöflichen Ordinariats verabschiedeten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses die geschätzte Kollegin in den Ruhestand.

MB

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