Kolpingwerk ruft zu Spenden auf

Spendenkonto für Flutopfer eingerichtet

Land unter hieß es im Kloster St. Marienthal

"Land unter" hieß es am Sonntag im Kloster St. Marienthal an der Neiße. Foto: C. Biele


Dresden/Görlitz, 10.08.10: Die Kolpingwerke in den Bistümern Dresden-Meißen und Görlitz rufen gemeinsam zu einer Hilfsaktion für die vom Hochwasser betroffenen Menschen entlang der Flüsse Mulde, Mandau, Neiße, Spree und Elbe insbesondere im Bundesland Sachsen auf. Auch wenn das Unwetter nicht so extrem wie 2002 ausgefallen sei, seien doch viele Haushalte und Einrichtungen vom Unglück stark betroffen.

Das Kolpingwerk als Sozialverband nimmt entsprechend seinem Selbstverständnis den Auftrag zur praktischen Solidarität mit Menschen in Not wahr. "Gemeinsam können wir zur Linderung beitragen", so eine Erklärung des Kolpingwerks. Die Hilfe solle schnell und unbürokratisch erfolgen. Dafür stünde mit Regionalsekretär Norbert Grellmann (Tel.: 0163/5287558 ; E-Mail:regionalsekretaer@kolping-ost.de) ein hauptamtlicher Mitarbeiter zur Verfügung.

Die eingehenden Spenden werden laut Kolpingwerk zu hundert Prozent an Betroffene weitergereicht.


Spendenkonto:
Kolpingwerk im
Bistum Dresden-Meißen e.V. 
Volksbank Leipzig
Konto-Nr.: 307 658 089
BLZ: 860 956 04

Kennwort: Hochwasserhilfe Sachsen


Die Kolpingwerke Diözesanverband Dresden-Meißen und Diözesanverband Görlitz sind katholische Sozialverbände, deren ca. 2.000 Mitglieder sich in knapp 50 Kolpingsfamilien engagieren.

Zur gemeinsamen Spendenaktion des Bistums Dresden-Meißen und des Bonifatiuswerks der Deutschen Katholiken für das Kloster St. Marienthal und das deutsch-polnische Kinderhaus in Ostritz - hier klicken...



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