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Bistum Dresden Meissen
Elisabeth Meuser im Kreis der Mitarbeiterschaft und weiterer Wegbegleiterinnen und -begleiter. © Gregor Siegburg
25. Oktober 2022

Pressearbeit mit viel Abwechslung und vielen Herausforderungen

Elisabeth Meuser aus dem Dienst des Ordinariats in die Ruhephase der Altersteilzeit verabschiedet

Dresden. Nach 23 Jahren in der Pressestelle des Bischöflichen Ordinariats ist Elisabeth Meuser am heutigen 25. Oktober im Rahmen einer Feierstunde im Kreis der Mitarbeiterschaft sowie weiterer Wegbegleiterinnen und -begleiter in die Ruhephase der Altersteilzeit verabschiedet worden. Generalvikar Andreas Kutschke dankte der langjährigen Mitarbeiterin für den segensreichen Dienst im Bistum, allen Einsatz und Verantwortungsübernahme. Mit Blick auf die breitgefächerten Aufgaben in der Pressestelle sagte er: "Viel Abwechslung und viele Herausforderungen, manchmal auch mit Stress verbunden. Der möge schnell in Vergessenheit geraten." 

Zugleich betonte er das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiterin in ihrer Dresdner Heimatpfarrei. Neben der Mitgliedschaft in der Gemeinschaft Christlichen Lebens engagiert sie sich in der Pfarrei St. Martin unter anderem als Lektorin und Kommunionhelferin. Seit 2019 wirkt sie hier außerdem als Gottesdienst-Beauftragte. Als Überraschungsanrufer hatte sich aus Berlin am Vormittag bereits Erzbischof Dr. Heiner Koch gemeldet und der ehemaligen Mitarbeiterin aus seinen Zeiten in Dresden Gottes Segen für die Zukunft gewünscht.

Insgesamt kann Elisabeth Meuser auf 40 Berufsjahre im Dienst der Kirche zurückblicken. Sie wirkte zunächst in der Redaktion der Zeitschrift "Geist und Leben" des Jesuitenordens. Ab Oktober 1993 war sie im Bistum Dresden-Meißen beschäftigt, zunächst als Pädagogische Mitarbeiterin im Bildungswerk des Bistums. Seit Juni 1999 ist sie in der Pressestelle tätig. Neben den vielfältigen Aufgaben der Pressestelle war sie 17 Jahre lang bis 2021 Mitglied der Mitarbeitervertretung des Bischöflichen Ordinariats. 

MB