Pilgertag „Aufbruch in die Freiheit“ am 3. Oktober in Dresden
Dresdner Pfarrei St. Martin gemeinsam mit der Gefängnisseelsorge und der Straffälligenhilfe „Set-Free e.V.“ als Veranstalter
Dresden. „Aufbruch in die Freiheit“ – unter diesem Titel lädt die Dresdner Pfarrei St. Martin gemeinsam mit der Gefängnisseelsorge und der Straffälligenhilfe „Set-Free e.V.“ herzlich zu einem Pilgertag ein. Beginn ist am Sonnabend, 3. Oktober, um 9 Uhr vor dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr auf dem Olbrichtplatz in Dresden. Bis 16.30 Uhr steht dann ein rund 16 Kilometer langer Pilgerweg mit thematischen Einlagen auf dem Programm.
Die Stationen mit Impulsen und persönlichen Berichten beschäftigen sich unter anderem mit den Themen „JVA – Gefangen sein, was heißt das? Wasser – Aufbruch in die Freiheit und zum Leben. Wegkreuzung – Leben in Fülle durch Berufung“. Zum Inhalt des Tages erklären die Veranstaltenden: „Gottes Geist führt uns Menschen in die Freiheit. Diesem Geschenk wollen wir auf diesem Pilgerweg näherkommen. Menschen, die neben ihrer inneren auch eine äußere Gefangenschaft erlebt haben, werden uns von ihrem Erleben berichten.“
Für den Pilgertag bitte zur Selbstverpflegung eine eigene Wegzehrung mit Getränken mitbringen.
Der Tag endet mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin und anschließendem Corona-konformen Abendessen oder Grillen. Es ist auch möglich, nur an einzelnen Programmpunkten teilzunehmen. Eine Anmeldung ist derzeit nicht erforderlich.