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Bistum Dresden Meissen
Das Haus HohenEichen am Dresdner Elbhang. © Claudia Arnold
16. August 2021

Ein offenes Haus für Christen und Nichtchristen

Film über das Haus HohenEichen in Dresden-Hosterwitz

Vor 100 Jahren stiftete Prinzessin Maria Immaculata von Sachsen dem Jesuitenorden das Haus HohenEichen am Elbhang in Dresden-Hosterwitz mit dem Auftrag, dort Exerzitien und Seelsorge anzubieten. Mit einer kurzen Unterbrechung von etwas mehr als vier Jahren - zum 23. Mai 1941 hatte die Gestapo Haus und Grundstück enteignet; einen Monat nach Kriegsende erhielten die Jesuiten beides zurück - entwickelte sich dieser Ort zu einem bis heute gefragten Exerzitienhaus.

Die Reportage-Reihe „Lebensweisen - Unterwegs zu den Menschen“, die das Anliegen der katholischen Orden einem breiten Publikum näherbringen will, stellt gesellschaftlich relevante Themen vor und zeigt das Engagement und den Beitrag der Orden in diesen Bereichen. Unter dem Titel "Glauben im Atheismus" stellt Moderator Uwe Wrobel in der 3. Staffel der Filmreihe das Haus HohenEichen vor.