Aus dem Osten in den Norden
Dr. Bruckmann aus dem Dienst des Bischöfllichen Ordinariats nach Flensburg verabschiedet
Dresden. Mit einer Flasche Benno-von-Meißen-Sekt ist heute, 11. Februar, Dr. Florian Bruckmann aus dem Bischöflichen Ordinariat in Dresden verabschiedet worden. Der bisherige Referent des Generalvikars wechselt zum 1. März als Professor für Katholische Theologie an die Universität Flensburg.
In Stellvertretung des derzeit verhinderten Generalvikars würdigte Domkapitular Ulrich Dombrowsky vor Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses die zahlreichen Aufgaben, die Dr. Bruckmann während seiner fast fünf Dienstjahre im Bischöflichen Ordinariat als Persönlicher Referent und Ökumenereferent des Bistums absolviert hatte.
So reichten seine Tätigkeitsfelder unter anderem von der Mitverantwortung für den Schematismus über die Erstellung des Amtsblatts bis hin zur Einführung der elektronischen Datenbank Isidor. „Laptop und Aktenordner“ seien seine ständigen Begleiter gewesen, so der Stellvertretende Generalvikar Ulrich Dombrowsky. Bei unzähligen Konferenzen und Besprechungen habe er verlässlich die Protokolle geführt. Bei der Vielzahl seiner Aufgaben seien ihm seine theologischen Kenntnisse ebenso zu Gute gekommen wie sein Geschick bei praktischen Umsetzungen.
Neben seinem fröhlichen Wesen hob Domkapitular Dombrowsky auch ausdrücklich das Engagement Dr. Bruckmanns als Kantor während der morgendlichen Gottesdienste in der Kapelle des Hauses hervor. Mit einem selbstgedichteten Lied verabschiedeten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den beliebten Kollegen in sein neues Amt.
MB