Christina Hille von Generalvikar Kutschke in den Ruhestand verabschiedet
nach über 30 Jahren im kirchlichen Dienst
Dresden. Nach über 30 Jahren im kirchlichen Dienst ist Christina Hille am 24. August von Generalvikar Andreas Kutschke im Rahmen einer Feierstunde im Kreise von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Ruhestand verabschiedet worden, am Schreibtisch im Katholischen Büro ist sie noch bis 31. August erreichbar.
Aus Lübbenau im Spreewald stammend, war Christina Hille von 1977 bis 1984 zunächst im Exerzitienhaus HohenEichen der Jesuiten in Dresden-Hosterwitz tätig. Seit 1995 arbeitete sie in der Zentralen Gehaltsabrechnung des Bischöflichen Ordinariats. Ab 2017 war sie im Haus der Kathedrale in Dresden im Sekretariat sowohl des Katholischen Büros Sachsen als auch des Bereichs Kirchenrecht tätig und unterstützte fallweise das Bischofsbüro.
Generalvikar Kutschke würdigte die hohe Auffassungsgabe, mit der Christina Hille die Entwicklungen der Technik und Programme der Gehaltsabrechnung über mehr als zwei Jahrzehnte beherrschte und sich in die unterschiedlichsten Fachbereiche vom Sozialversicherungs- und Steuerrecht über Versicherungspflichten bis hin zu Entgeltumwandlungsfragen einarbeitete. Als vielseitig interessiertes Organisationstalent habe sie schließlich den Wechsel ins Sekretariat des Kirchenrechts und des Katholischen Büros Sachsen im Oktober 2017 vollzogen. Nicht zuletzt betonte Generalvikar Kutschke das besondere Engagement Christina Hilles auch als Lektorin bei den Werktagsgottesdiensten der Dienstgemeinschaft und in der Dompfarrei Dresden.
Als Dank für das gute Miteinander hatte Christina Hille Kolleginnen und Kollegen, Freunde und Weggefährten zu einem Eis eingeladen.
MB
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