Jesuitenpater Johannes Jeran (89) wechselt nach langen Jahren von Dresden nach München
Generalvikar Kutschke dankt für segensreichen Dienst im Bistum Dresden-Meißen
Dresden/München. Seit 2006 hat Jesuitenpater Johannes Jeran im Bistum Dresden-Meißen gewirkt. Durch seine Vorträge und Vertretungsdienste war er hier sehr bekannt – vor allem durch seine englischsprachigen Heiligen Messen in der Pfarrei Selige Märtyrer vom Münchner Platz. Neben ordensinternen Aufgaben hatte er bis 2023 das Amt des Spirituals der Gemeindereferentinnen und -referenten im Dekanat Dresden inne und gab als Exerzitienleiter Kurse im Haus HohenEichen in Dresden-Hosterwitz.
Pater Jeran wurde am 17. September 1935 in München geboren und empfing am 13. Juli 1968 hier auch die Priesterweihe. Nach 18 Jahren verlässt er nun das Bistum Dresden-Meißen und zieht zum 1. November 2024 zurück in seine bayrische Heimat, in die Seniorenkommunität Pedro Arrupe der Jesuiten in Unterhaching bei München.
Generalvikar Andreas Kutschke: „Pater Jeran war in den vergangenen Jahren in den vielfältigsten Aufgaben in unserem Bistum tätig und hat sich hier segensreich engagiert. Dankbar blicken wir auf diese Jahre zurück, sagen Vergelt’s Gott für seinen Dienst in unserem Bistum und wünschen Pater Jeran Gottes reichen Segen.“