Auf den Spuren katholischen Lebens im geschichtsträchtigen Georgien
21 Interessierte nahmen an Studienreise der Pfarrei Meißen teil
Tbilisi (Georgien)/Meißen. Angeregt durch die Gemeindereferentinnen Mari Zauer (aus Georgien stammend) und Regina Schulze machten sich einundzwanzig Teilnehmende aus der Pfarrei St. Benno Meißen vom 24.9. - 5.10. auf eine Reise in das geschichtsträchtige Georgien. Ausgehend von der Hauptstadt Tbilisi ging es nach Osten in die dortige Weinregion, nach Norden an den Rand des Großen Kaukasus, nach Westen bis zum Strand von Batumi und in den Süden bis zur Felsenstadt Vardzia.
Von besonderem Interesse war den Reisenden, über das Leben der kleinen katholischen Gemeinden zu erfahren. Die herzlichen Begegnungen in den Kirchen, an der katholischen Hochschule in Tbilisi und besonders im Caritaszentrum mit Kindern und Jugendlichen werden lange in dankbarer Erinnerung bleiben. Die Reise wurde am letzten Abend abgerundet durch einen Gottesdienst und ein Abendessen mit dem Bischof Guiseppe Pasotto. Dieser betonte die Dankbarkeit gegenüber den deutschen Bistümern, Stiftungen und Hilfswerken, ohne die katholisches Leben in und für die Region nicht möglich gewesen wäre und ist.
Regina Schulze
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